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Fröhliche Mitarbeiter eines Unternehmens setzen während eines Teambuilding-Events Teile eines Puzzles zusammen.

Probleme? Gehen wir an! Wie wir entlang der Wertschöpfungskette wirken

Soziale, ökologische und ökonomische Herausforderungen machen an keiner Stelle der Wertschöpfungskette halt. Sie zeigen sich manchmal in Details und dort, wo man sie zunächst nicht vermutet. Deshalb ist es wichtig, genau hinzuschauen und entschlossen zu handeln. Als regionale Genossenschaftsbank übernehmen wir Verantwortung – für die Produkte, die wir anbieten, für unsere Mitarbeitenden und für die Welt, in der wir leben. Unser Anspruch: Risiken erkennen, gemeinsam Lösungen gestalten – und wirksam umsetzen.

Nachhaltigkeit beginnt beim Angebot

Die Herausforderung

Produkte und Dienstleistungen, die gesellschaftliche Auswirkungen nicht ausreichend berücksichtigen, können unbeabsichtigt negative Folgen haben – für Menschen, Umwelt und Vertrauen.

Unsere Lösung
  • Wir integrieren Nachhaltigkeitskriterien von Anfang an. Bei der Entwicklung unserer Produkte achten wir darauf, soziale und ökologische Aspekte mitzudenken und mitzulenken. Das heißt: Wir analysieren Risiken frühzeitig, schaffen Entscheidungsgrundlagen mit Weitblick und entwickeln Angebote, die wirtschaftlich tragfähig und gesellschaftlich verantwortungsvoll sind. Ein konkretes Beispiel dafür ist unser Leuchtturmprojekt NachhaltigkeitsInvest. „Das gesellschaftliche Interesse nach nachhaltigen Fonds steigt immer weiter. Mit diesem innovativen Anlagekonzept bieten wir unseren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, gezielt in Unternehmen zu investieren, die in den Bereichen Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung (ESG) Maßstäbe setzen“, erklärt Björn Bressel aus dem Treasury Management.

Klar kommunizieren, ehrlich beraten 

Die Herausforderung

Irreführende Aussagen zum Thema Nachhaltigkeit untergraben das Vertrauen – und damit den Kern jeder Kundenbeziehung.

Unsere Lösung
  • Wir setzen auf ehrliche Kommunikation und nachvollziehbare Informationen. „Unsere Kundinnen und Kunden schätzen es, dass wir beim Thema Nachhaltigkeit kein grünes Etikett aufkleben, sondern offen und transparent sagen, was wir leisten – und wo wir noch besser werden wollen“, betont Nachhaltigkeitsmanagerin Christina Rusteberg. „Deshalb achten wir darauf, klar, verständlich und nah an den Menschen zu kommunizieren.“ Unsere Nachhaltigkeitsberichte, Beschlüsse und internen Austauschformate wie der bereichsübergreifende Arbeitskreis „Nachhaltiger Geschäftsbetrieb“ zeigen, dass die Nachhaltigkeitskommunikation bei uns Teil unserer Kultur ist. Viele unserer Mitarbeitenden bringen sich aktiv ein und machen so Nachhaltigkeit im Alltag sichtbar und erlebbar.

Kapital verantwortungsvoll lenken

Nachhaltigkeit bedeutet für uns, kontinuierlich dazuzulernen, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern neue Wege zu gehen. Mehr über unsere Strategien, Prozesse und Wirkungen erfahren Sie in unserem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht.

Die Herausforderung

Investitionen in umweltschädliche Projekte oder in Unternehmen, die Menschenrechte verletzen, stehen im Widerspruch zu unserem Anspruch, nachhaltig zu handeln.

Unsere Lösung
  • Wir integrieren Nachhaltigkeitskriterien von Anfang an. Bei der Entwicklung unserer Produkte achten wir darauf, soziale und ökologische Aspekte mitzudenken und mitzulenken. Das heißt: Wir analysieren Risiken frühzeitig, schaffen Entscheidungsgrundlagen mit Weitblick und entwickeln Angebote, die wirtschaftlich tragfähig und gesellschaftlich verantwortungsvoll sind. Ein konkretes Beispiel dafür ist unser Leuchtturmprojekt NachhaltigkeitsInvest. „Das gesellschaftliche Interesse nach nachhaltigen Fonds steigt immer weiter. Mit diesem innovativen Anlagekonzept bieten wir unseren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, gezielt in Unternehmen zu investieren, die in den Bereichen Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung (ESG) Maßstäbe setzen“, erklärt Björn Bressel aus dem Treasury Management.

Unsere Arbeitswelt wirksam gestalten

Die Herausforderung

Ressourcen effizient zu nutzen und gleichzeitig eine nachhaltige, gesunde Arbeitsumgebung zu schaffen, ist eine dauerhafte Aufgabe.

Unsere Lösung
  • Wir investieren gezielt in umweltschonende Maßnahmen. Dazu gehören unter anderem moderne LED-Technik, die Förderung von E-Mobilität und ÖPNV, der Ausbau von Photovoltaikanlagen sowie nachhaltige Heiz- und Kühlsysteme, wie zum Beispiel unsere Eisspeicherheizung in der Geschäftsstelle Hille. Mit der Digitalisierung von Prozessen verringern wir Schritt für Schritt den Papierverbrauch.

    „Nachhaltigkeit ist bei uns unternehmensweit verankert. Ob in Projekten, Arbeitsgruppen, Weiterbildungen oder offenen Austauschformaten: Unsere Kolleginnen und Kollegen bringen ihre Ideen aktiv ein – und machen aus Verantwortung gelebte Praxis“, erklärt Nachhaltigkeitsmanagerin Olga Schreiner. Gleichzeitig stärken wir das Team durch flexible Arbeitszeitmodelle, mobiles Arbeiten, Lebensarbeitszeitkonten, Gesundheitsmanagement, individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und vieles mehr. Die Einhaltung von Rechten, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie Chancengleichheit stellen wir durch klare gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen sicher.

Lieferketten im Blick

Die Herausforderung

In globalen Lieferketten kann es zu Umweltschäden und Menschenrechtsverletzungen kommen – auch indirekt über Dienstleister und Zulieferer.

Unsere Lösung
  • Wir verstehen unsere Lieferantenbeziehungen als Partnerschaften, die wir mit Sorgfalt auswählen. Transparenz und klare Erwartungen helfen uns, gemeinsam Verantwortung für Umwelt und Menschenrechte zu übernehmen“, erläutert Christina Blankert, Nachhaltigkeitsmanagerin und Menschenrechtsbeauftragte. Dabei orientieren wir uns an den Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) und an unserer eigenen Grundsatzerklärung zu Menschenrechten. 

    Für die praktische Umsetzung haben wir eine verbindliche Richtlinie entwickelt, die Kriterien, Rollen und Prozesse für die Auswahl und Zusammenarbeit beschreibt. Zusätzlich schließen wir mit unseren wesentlichen Geschäftskontakten entsprechende Vereinbarungen, um unsere Erwartungen an faire und verantwortungsvolle Geschäftsbeziehungen auch vertraglich zu verankern. „Das Jahr 2025 wollen wir nutzen, um eine Risikoanalyse unserer Dienstleister und Lieferanten durchzuführen und entsprechende Maßnahmen einzuleiten“, kündigt Christina Blankert an. 

Wir handeln nicht perfekt – aber mit Haltung!

Nachhaltigkeit bedeutet für uns, kontinuierlich dazuzulernen, Verantwortung zu übernehmen und gemeinsam mit unseren Partnerinnen und Partnern neue Wege zu gehen. Mehr über unsere Strategien, Prozesse und Wirkungen erfahren Sie in unserem aktuellen Nachhaltigkeitsbericht.