Was eine Ausbildung bei der Volksbank in Ostwestfalen zu etwas besonderem macht sind nicht die Inhalte allein, es sind vor allem die Menschen, die dich begleiten. Zum einen die Ausbilder:innen in den Geschäftsstellen und Bereichen und über die gesamte Zeit hinweg das Team Ausbildung: Kirstin Stülb und Florian Richter. Beide setzen sich dafür ein, dass eure Ausbildung bei uns zu einer tollen Erfahrung wird. Ihr könnt euch bei ihnen immer melden, wenn ihr Fragen oder Anliegen habt.
Dein Ausbildungsteam
Lerne die Menschen kennen, die während deiner Ausbildungszeit für dich da sind
Das Ausbildungsteam im Fragenhagel
Kirstin Stülb und Florian Richter im Fragenhagel: Wer ist mutiger? Snooze-Button drücken oder sofort aufstehen? Lieber ein Haus gewinnen oder eine Reise um die Welt? Das und vieles mehr erfährst du im Video.
Kirstin Stülb
Teamleiterin Ausbildung
Kirstin Stülb betreut den Ausbildungsbereich seit mehr als 10 Jahren und bringt viel Wissen und Leidenschaft mit, wenn es darum geht, junge Talente zu fördern. Sie steht euch als verlässliche und erfahrene Ansprechpartnerin zur Seite. Sie hat ein gutes Auge für individuelle Stärken und Potenziale und setzt sich dafür ein, dass jeder von euch die bestmögliche Unterstützung bekommt.
Erstmal hatte ich nicht so wirklich eine Idee, was ich machen sollte. Ich bin dann bei der Ausbildung zur Bankkauffrau gelandet, weil ich mich bei der Bank vor Ort am wohlsten gefühlt habe. Nach einigen Jahren hatte ich Lust mich nochmal zu verändern und habe an der TU Chemnitz BWL, Erwachsenenbildung und betriebliche Weiterbildung studiert und bin danach bei der Volksbank eingestiegen – und geblieben. Seit mehr als 10 Jahren bin ich jetzt für die gesamte Nachwuchsentwicklung der Volksbank in Ostwestfalen verantwortlich.
Zusehen wie sich die Auszubildenden weiterentwickeln und sie auf diesem Weg bestmöglich zu unterstützen, das ist für mich jedes Mal wieder toll. Es macht mir Spaß gemeinsam mit ihnen ihre Potenziale zu entdecken und auszubauen. Auch wenn ich ihnen später in der Bank begegne und mich dann zurückerinnere wie der oder diejenige angefangen hat - das sind schöne Momente.
Das eine schließt das andere nicht aus! Startet man mit einer Ausbildung steht man schneller finanziell auf eigenen Füßen und kann später auch berufsbegleitend noch studieren. Mal ehrlich: Wer will schon mit 22 noch bei den Eltern nach einer Erhöhung des Taschengeldes fragen? Berufsbegleitend zu studieren bedeutet dann auch weiter das Gehalt zu beziehen. Ich selbst studiere übrigens gerade auch berufsbegleitend.
Ein weiterer Vorteil ist, dass es Spaß macht, wenn man die praktische Anwendung des Gelernten schon kennt und die Theorie beim Studieren besser einordnen kann.
Bezogen auf die letzten 5 Jahre würde ich sagen, dass die Auszubildenden während ihrer Ausbildung und vor allem auch noch danach deutlich mehr Einsatzbereiche kennen lernen und als Perspektive sehen können. In unserer fusionierten Volksbank in Ostwestfalen in 2024 wird es dann sogar noch mehr Möglichkeiten geben.
Da muss ich kurz nachdenken... circa 60 pro Jahr über mehr als 10 Jahre – zwischen 500 und 600 Gespräche waren das sicher.
Die größte Sorge ist oft; dass die Auszubildenden nur als günstige Arbeitskraft gesehen werden – das gibt es bei uns nicht. Es ist uns viel wichtiger, früh selbständiges Arbeiten zu fördern und auch Verantwortung übernehmen zu lassen. Kaffeekochen und kopieren helfen da nicht weiter. Man hilft zwar auch mal am Kundenservice aus, aber das ist eher die Ausnahme und die meisten machen es sehr gerne.
Florian Richter
Ausbildung und Recruiting
Florian Richter kennt sich nicht nur fachlich bestens aus, sondern bringt auch eine coole, praxisnahe Herangehensweise mit. Er hat das Ziel, euch nicht nur in eurer fachlichen Entwicklung zu unterstützen, sondern auch persönlich zu stärken.
Erfahre mehr über Florian Richter. Er hat sich unseren Fragen gestellt.
Fragen an Florian Richter
Man hat es mir extrem leicht gemacht! Ich wurde sehr offen und herzlich empfangen.
Bereits nach kürzester Zeit hatte ich das Gefühl schon immer dazu zugehören.
Fachlich waren einige Dinge für mich neu. Aber da konnte ich mich schnell in die Themen einarbeiten und die Kolleg:innen waren jederzeit da um Fragen zu beantworten.
Ich habe bereits eine genossenschaftliche Vergangenheit. Ich stehe für die Werte, welche die Volksbank in Ostwestfalen vermittelt und kann mich damit sehr gut identifizieren. Ich würde schon behaupten, dass dies bei meiner Entscheidung auch eine Rolle gespielt hat.
Ich betreue gemeinsam mit Kirstin Stülb unsere Nachwuchskräfte. Das heißt die Praktikant:innen, Auszubildenden sowie die Trainees. Vom Recruiting über die Betreuung bis hin zur Übernahme nach der Ausbildung umfasst das so alles, was man in einen personalwirtschaftlichen Kontext setzen kann.
Mir ist wichtig Gespräche auf Augenhöhe zu führen und wirklich auf die Anliegen der jeweiligen Person einzugehen. Meine eigene Ausbildung liegt noch nicht so lange zurück, das macht es mir leicht mich in die Neueinsteiger:innen hineinzuversetzen. Mein Ziel ist es so zu handeln, wie ich es mir von meinen Ausbilder:innen selbst gewünscht hätte.
Die Angebote hier sind wirklich richtig gut! Vom Fachwirt oder Betriebswirt über ein Hochschulstudium bis hin zu fachspezifischen Seminaren und Zertifikatskursen: Unsere Mitarbeitenden können aus vielen Möglichkeiten wählen. Nichts ist in der heutigen agilen und schnelllebigen Zeit wichtiger, als der eigene Wille auf der Höhe der Zeit zu bleiben und sich weiterzuentwickeln. Diese Motivation zu unterstützen und zu fördern, sehen wir in unserer Volksbank als essenziell. Es stehen viele Karrierewege offen.
Eine sehr große – lebenslanges Lernen sehe ich als die beste Investition in sich selbst. Ich habe zum Beispiel gerade einen Zertifikatskurs Employer Branding abgeschlossen. Das Thema gewinnt weiter an Bedeutung und im Recruiting kommt man nicht mehr daran vorbei.
Da fällt mir gleich einiges ein!
Meiner Meinung nach gibt es wenige Berufsfelder, die eine so qualitativ hochwertige Ausbildung bieten, wie die Bankausbildung. Innerhalb von 2,5 Jahren lernt man hier alles, was innovatives Banking heute ausmacht. Was viele unsere Auszubildenen schätzen ist, dass das, was sie in der Ausbildung lernen, ihnen auch im eigenen Alltag nutzt.
Dann würde ich noch sagen, dass das veraltete Bild was von der Arbeit in einer Bank außen oft noch existiert, wenig mit der heutigen Realität übereinstimmt. Die Aufgaben sind vielfältiger geworden und es gibt für jeden die Möglichkeit mitzugestalten – zum Beispiel in bereichsübergreifenden Projekten. Krawatten sieht man übrigens so gut wie keine mehr und mich hat man auch mit meinen Arm-Tattoos eingestellt. Wenn jemand sich noch persönlich überzeugen lassen möchte, dann ruft gerne an!
So kannst du uns erreichen
- Kirstin Stülb
- Leiterin Talentmanagement
- 0521 544-7463
- Ihre Nachricht an mich
- Rückrufwunsch
- Florian Richter
- Talentmanagement
- 0521 544-7630
- Ihre Nachricht an mich
- Rückrufwunsch