Die Entscheidung über den Bundessieg bei den „Sternen des Sports“ 2024 traf eine Expertenjury, die sich unter anderem aus ehemaligen Spitzensportlerinnen und heutigen DOSB-Mitgliedern, Sportjournalistinnen und -journalisten sowie Sportwissenschaftlern zusammensetzt.
Platz 1 ging an den TSB Flensburg für seine Initiative „Ein sicherer Ort für alle!“, der dem allgegenwärtigen Handygebrauch im Alltag entgegenwirkt. Hinter dem siegreichen TSB Flensburg v. 1865 aus Schleswig-Holstein wählte die Jury die Werrepiraten auf den zweiten Platz. Der Kajakverein aus Hiddenhausen wurde von der Volksbank in Ostwestfalen begleitet und für seine Initiative „PEER PROJEKT – Wildwasser nachhaltig nutzen“ mit einem Preisgeld von 7.500 Euro bedacht. Rang drei und 5.000 Euro gingen an den Turnverein Gengenbach aus Baden-Württemberg. Der TVG hatte sich mit dem Engagement „Natürlich FIT im Weinberg“ bei der Volksbank Lahr beworben.
Insgesamt hatten 17 Vereine – jeweils als Gewinner des „Großen Stern des Sports“ in Bronze auf lokaler sowie des „Großen Stern des Sports“ in Silber auf Landesebene – die Chance auf den Bundessieg. Die 14 weiteren Finalisten rangieren auf dem vierten Platz und freuen sich über ein Preisgeld in Höhe von jeweils 1.000 Euro.
Bildquelle: © BVR / DOSB